In der Kommunikationsarbeit muss das Thema Video heutzutage genauso mitgedacht werden, wie eine Pressemitteilung oder ein Post auf Social Media. Denn während die Aufmerksamkeitsspanne der Nutzer*innen stetig sinkt, schaffen es Videoformate wie keine anderen Medien, Menschen zu erreichen und Informationen zu vermitteln.
Werden solche Produktionen an professionelle Dienstleister vergeben, ist das Jahresbudget schneller ausgegeben, als es einem lieb ist. Doch das muss nicht sein. Mitarbeiter*innen aus Kommunikationsabteilungen sind nach kurzer Einarbeitung in der Lage, eigene Videoproduktionen selbst zu stemmen. Die ideale Vorbereitung auf kommende Videoprojekte gibt dieser erste Teil des Kompaktkurses.
Er ist für Einsteiger*innen konzipiert und befasst sich mit der Konzeption von Videoinhalten, gibt einen Überblick über verschiedene Kameramodelle, notwendiges Equipment und Einstellungen beim Filmen. Am ersten Tag liegt der Fokus auf dem Umgang mit der Kamera.
Am zweiten Tag wird der Umgang gefestigt, es wird eine Mini-Reportage gefilmt und die Teilnehmer*innen lernen, das Material zu schneiden. Am Ende des Tages ist eine Mini-Reportage fertig, die ohne Scham auf den Kanälen des Unternehmens hochgeladen werden könnte.
In mehreren Übungen können die Teilnehmer*innen praktisch arbeiten und erfahren mit welchem Aufwand sich Ihre Kommunikation mit guten Videoinhalten unterstützen lässt.
Technikanforderungen:
Kamera: Digitale Spiegelreflexkamera, Digitalkamera oder Kompaktkamera
Computer: Notebook mit min. 4 GB Arbeitsspeicher und 25 GB freiem Speicher auf der Festplatte. Alle Teilnehmer*innen müssen selbstständig in der Lage sein, das Videomaterial von der Kamera auf den Computer zu übertragen.
Software: Adobe Premiere Pro
In der Kommunikationsarbeit muss das Thema Video heutzutage genauso mitgedacht werden, wie eine Pressemitteilung oder ein Post auf Social Media. Denn während die Aufmerksamkeitsspanne der Nutzer*innen stetig sinkt, schaffen es Videoformate wie keine anderen Medien, Menschen zu erreichen und Informationen zu vermitteln.
Werden solche Produktionen an professionelle Dienstleister vergeben, ist das Jahresbudget schneller ausgegeben, als es einem lieb ist. Doch das muss nicht sein. Mitarbeiter*innen aus Kommunikationsabteilungen sind nach kurzer Einarbeitung in der Lage, eigene Videoproduktionen selbst zu stemmen.
Dieser Workshoptag geht in die Tiefe. Er bezieht sich auf die Plattform-Unterschiede zwischen YouTube, Facebook und Instagram. Die Teilnehmer*innen lernen, wie man Bauchbinden erstellt, Untertitel hinzufügt und kleine Animationen in Adobe After Effects erstellt. Ein theoretischer Abschnitt informiert über YouTube-SEO und informiert darüber, wie Ihre Inhalte langfristig aufgerufen werden.
In mehreren Übungen können die Teilnehmer*innen praktisch arbeiten und erfahren, mit welchem Aufwand sich Ihre Kommunikation mit guten Videoinhalten unterstützen lässt.
Technikanforderungen:
Kamera: Digitale Spiegelreflexkamera, Digitalkamera oder Kompaktkamera
Computer: Notebook mit min. 4 GB Arbeitsspeicher und 25 GB freiem Speicher auf der Festplatte. Alle Teilnehmer*innen müssen selbstständig in der Lage sein, das Videomaterial von der Kamera auf den Computer zu übertragen.
Software: Adobe Premiere Pro und Adobe After Effects
In der Kommunikationsarbeit muss das Thema Video heutzutage genauso mitgedacht werden, wie eine Pressemitteilung oder ein Post auf Social Media. Denn während die Aufmerksamkeitsspanne der Nutzer*innen stetig sinkt, schaffen es Videoformate wie keine anderen Medien Menschen zu erreichen und Informationen zu vermitteln.
Werden solche Produktionen an professionelle Dienstleister vergeben, ist das Jahresbudget schneller ausgegeben, als es einem recht ist. Doch das muss nicht sein. Mitarbeiter*innen aus Kommunikationsabteilungen sind nach kurzer Einarbeitung in der Lage eigene Videoproduktionen selbst zu stemmen.
Der Kurs ist für Einsteiger*innen konzipiert und befasst sich zunächst mit der Konzeption von Videoinhalten, gibt einen Überblick über verschiedene Kameramodelle, notwendiges Equipment und Einstellungen beim Filmen. Am ersten Tag liegt der Fokus auf dem Umgang mit der Kamera. Am zweiten Tag wird der Umgang gefestigt, es wird eine Mini-Reportage gefilmt und die Teilnehmer*innen lernen das Material zu schneiden und für den Upload auf den Social-Media-Kanälen vorzubereiten.
Der optionale dritte Tag geht weiter in die Tiefe. Er bezieht sich auf die Plattform-Unterschiede zwischen Youtube, Facebook und Instagram. Die Teilnehmer*innen lernen wie man Bauchbinden erstellt, Untertitel hinzufügt und kleine Animationen in Adobe After Effects erstellt. Ein theoretischer Abschnitt informiert über Youtube-SEO und sorgt dafür, dass Ihre Inhalte langfristig aufgerufen werden.
In mehreren Übungen können die Teilnehmer*innen praktisch arbeiten und erfahren mit welchem Aufwand sich Ihre Kommunikation mit guten Videoinhalten unterstützen lässt.
Start | Ende | |
---|---|---|
Tag 1 | 09:00 | 17:00 |
Tag 2 | 09:00 | 17:00 |
TAG 1
TAG 2
Start | Ende | |
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09:00 | 17:00 |
1.200 Euro
900 Euro
450 Euro
Der Intensivkurs verknüpft eine kompakte, intensive Wissensvermittlung mit praktischen Einzel- und Gruppenarbeiten.
Studienform:
Berufsbegleitender Präsenzkurs zwei einzeln buchbarer Module.
Technikanforderungen:
Kamera:
Digitale Spiegelreflexkamera, Digitalkamera oder Kompaktkamera
Computer:
Notebook mit min. 4 GB Arbeitsspeicher und 25 GB freiem Speicher auf der Festplatte. Alle Teilnehmer*innen müssen selbstständig in der Lage sein das Videomaterial von der Kamera auf den Computer zu übertragen.
Software:
Adobe Premiere Pro
(Nur für Tag 3: Adobe After Effects)
Dauer:
Der Intensivkurs besteht aus zwei Modulen mit insgesamt 3 Tagen.